Airbag
Airbags sind in Autos seit vielen Jahren Pflicht. Auch bei Motorradfahrern treten sie in größerer Zahl auf.
Ultimatives Sicherheitsupgrade
Airbag-Westen werden unter Motorradfahrern immer beliebter und sind das ultimative Sicherheits-Upgrade für das Motorrad-Outfit. Trotzdem gibt es noch einen großen Kampf zu führen. Obwohl es keine Autos mehr gibt, die ohne Airbag vom Band rollen, ist der Motorradairbag noch lange nicht alltäglich. Diese Airbags lassen sich in zwei Gruppen einteilen, die Stand-Alone-Version und die Version, die durch ein am Motor befestigtes Band ausgelöst wird.
Schutztypen der Motorrad-Airbags
Das Motorrad-Airbagsystem ist so konzipiert, dass es den gesamten Oberkörper bei einem Unfall vor Hindernissen schützt. In Millisekunden füllt sich das System mit Luft, wodurch der Aufprall auf Schultern, Rücken, Brust und Hüfte reduziert und Knochenbrüche möglicherweise verhindert werden. Viele Airbags sind auch mit einem CE-Rückenprotektor für zusätzlichen Schutz ausgestattet.
Universal-Airbagweste für das Motorrad kaufen
Die Universal-Airbagweste kann über der eigenen Motorradjacke getragen werden und ist somit für jeden Jackentyp geeignet. Sie wird in der Regel durch eine am Motorrad angebrachte Schnur ausgelöst und geht bei einem Sturz los. Die Universal-Motorradairbags von Bering haben beispielsweise einen niedrigeren Anschaffungspreis.
Alpinestars Tech-Air Standalone Airbagsystem
Die Alpinestars Tech-Air Airbagweste ist für kompatible Motorradjacken von Alpinestars geeignet und wird in der Motorradjacke selbst getragen. Sie strafft sich mit den in der Motorradjacke vorhandenen Protektoren. Im Gegensatz zu Universal-Airbags ist das Tech-Air-System völlig eigenständig. Es gibt keine Verbindung zum Motor und auch die Sensoren sind alle in der Airbagweste integriert. Dies bietet ein höheres Maß an Komfort und Schutz bei allen Arten von Unfällen.
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